maxon Story

maxon geht in die Luft

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Unbemannte Flugobjekte, UAVs, Drohnen, Mini-Helikopter, wie auch immer man sie nennen mag – sie sind längst nicht nur für Hobbyfotograf:innen interessant. Künftig wird es viele potenzielle Anwendungen in den Bereichen Inspektion, Landwirtschaft, Sicherheit sowie für kleinere Transporte geben.


Der Markt ist jung und sehr dynamisch, viele Start-ups sind involviert. Und auch maxon ist aktiv geworden. Denn nach ersten Erfahrungen der Branche und einigen medienwirksamen Abstürzen steigen nun die Anforderungen an unbemannte Fluggeräte und deren Bauteile. maxon besitzt die nötigen Qualitätsantriebe und das Wissen, um spezifische Drohnenmotoren zu entwickeln.


2019 wurden bereits erste Typen für Spezialprojekte gebaut, ebenso eine passende Steuerung. Inzwischen sind viele Tests im Labor durchgeführt und Designs überarbeitet worden, neue Antriebe für Kundenprojekte befinden sich in der Entwicklung. Gleichzeitig ging es von Anfang an darum, möglichst viel von Expert:innen zu lernen. Deshalb arbeiten die Aerospace-Mitarbeitenden von maxon eng mit Drohnenspezialist:innen und schweizerischen Hochschulen wie der EPFL in Lausanne zusammen, aber auch mit Propellerherstellern und Kunden.


Denn im Drohnenmarkt kommt es nicht allein auf den Motor an. Viel wichtiger ist das perfekte Zusammenspiel von BLDC-Motoren, Motorsteuerungen und passenden Propellern. Nur so wird bezüglich Schub und Energieeffizienz das Maximum herausgeholt. Dieser Systemgedanke wird auch in anderen Märkten immer wichtiger. Mitunter ein Grund, weshalb maxon Business Units geschaffen hat, die sich speziell um Luft- und Raumfahrt, Industrieautomation, Medizintechnik sowie Mobility Solutions kümmern und die jeweiligen Anforderungen an Systeme kennen.


Die momentan berühmteste Drohne wird übrigens von sechs maxon DC-Motoren gesteuert. Erfahren Sie mehr über «Ingenuity» auf dem Mars.

Weitere Informationen unter:  aerospace.maxongroup.com
Autor/in: maxon HQ

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